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Herausgegeben von Gerald Braunberger, Jürgen Kaube, Carsten Knop, Berthold Kohler

Hessische Polizisten unterstützen ihre Kollegen in der Ukraine. Unter anderem haben sie Transporter und Geländewagen an die Grenze gebracht.

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W iesbaden ⋅ Die hessische Polizei hat ihren ukrainischen Kollegen abermals unter die Arme gegriffen. Nachdem schon im März ein großer Konvoi vom Polizeipräsidium Frankfurt aus gestartet war, fuhren diesmal Polizisten vom hessischen Polizeipräsidium für Technik in Wiesbaden los, um Hilfsgüter im Wert von mehr als 130 000 Euro in die Ukraine zu bringen. Zwölf Fahrzeuge starteten von der hessischen Landeshauptstadt aus an die slowenisch-ukrainische Grenze und übergaben dort rund 800 ballistische Schutzwesten, 390 Paar Einsatzstiefel, gut 4000 Schutzbrillen und medizinische Einweganzüge.

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Von den zwölf Fahrzeugen sind sieben mittlerweile wieder in Deutschland. Bei den anderen Transportern und Geländewagen handelte es sich um ausgemusterte Fahrzeuge der hessischen Polizei, die nicht wie üblich versteigert, sondern an die ukrainischen Kollegen übergeben wurden. Zudem nahmen die Polizisten 30 in die Slowakei geflüchtete Ukrainer nach Deutschland mit. Initiiert hatte den Hilfstransport der Frankfurter Hauptkommissar Christian Klas gemeinsam mit der Hilfsorganisation „Ukrainehilfe Birstein und Brachttal“. Der Vizepräsident des hessischen Polizeipräsidiums für Technik, Michael Stork, war ebenfalls in dem Konvoi dabei. Er sagte nach der Rückkehr nach Deutschland: „Ich möchte diese Erfahrung nicht missen. Man bekommt im Leben nicht oft die Chance, mal wirklich anpacken zu können, wenn es um echte Hilfeleistung geht.“ robm.

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Geländewagen und Schutzwesten für Ukraine

Hilfe für Polizei in Ukraine

Hessische Polizisten unterstützen ihre Kollegen in der Ukraine. Unter anderem haben sie Transporter und Geländewagen an die Grenze gebracht.

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